die terzenbrecher aus Berlin stehen seit vielen Jahren für erstklassigen Gesang a cappella. Vierstimmig, ohne Klavier, aber mit viel Witz und Charme interpretieren sie im eigenen
Stil Musik vom Comedian-Harmonists-Schlager der 20er/30er bis zu Ohrwürmern und Raritäten aus Rock, Pop, Jazz, Chanson.
Das Quartett verbindet die Liebe zum a-cappella-Gesang mit einem ausgeprägten Hang zur Ironie, zu Wortklauberei und latentem Irrwitz. Dass dabei eine eigene Mixtur aus vokaler
Kunstfertigkeit und niveauvoller komödiantischer Unterhaltung entsteht, hat das Ensemble immer wieder unter Beweis gestellt - auf der Bühne, in Konzertsälen und Aufnahmen, bei Festival- und
Fernsehauftritten.
Bernhard von Bruchhausen, altus Carsten Großeholz, tenor
Reimar Westendorf, bariton Gert Hellwig, bass
Stimmen über die terzenbrecher:
"Es überzeugten die empfindlich ausgehorchten und manchmal traumhaft schönen Arrangements ebenso wie deren intonationssichere und homogene Interpretation." (die tageszeitung)
"Große Bewunderung für die Fähigkeit, ein so unglaublich vielfältiges Programm in solcher Perfektion stilsicher zu interpretieren... So schön klingend 'kammer-musikalisch' habe ich diese Musik
bisher nicht live hören können."
(Prof. Peter Czada, Chronist der Comedian Harmonists)
„In ihrem Programm überzeugen die Sänger durch ihre ausdrucksstarken Stimmen. Kurzweilig ist der Abend gerade auch wegen der guten Mischung aus Slapstick, beißender Komik und
Gesang.“ (DIE WELT)